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visualisierung

Nicht alle unsere Geschichten wurden in klassischer Videoform produziert, die per Computer oder Fernseher angesehen werden können. Dank einer Verbindung moderner Technologien (und etwas Magie beim Dreh sowie in der Postproduktion) ist es uns gelungen, Szenen zu erstellen, die sich direkt um Sie herum abspielen oder an den Orten zu sehen sind, wo sie sich tatsächlich zugetragen haben.

Beim Projekt Das wiederbelebte Erzgebirge sind gleich drei verschiedene Visualisierungstypen zu erleben:

360-Grad-Video: Der scheinbar komplizierte Name beschreibt eine Darstellungsart, bei der alles um Sie herum passiert. Sie können sich mithilfe Ihres Smartphones oder Tablets umsehen und sind mittendrin im Geschehen. Bei diesem Typ muss nur das Gerät bewegt werden.

AR, oder erweiterte Realität: Hierbei geht es um eine Bezeichnung, die für ein reales Abbild der Welt verwendet wird, welches mit am Computer erstellten Objekten erweitert wird. In diesem Fall bedeutet das, dass Ihr Gerät zu einem Fenster wird, durch welches Sie längst vergangene Situationen und Dinge betrachten können. Sie können beispielsweise ein bereits verschwundenes Gebäude besichtigen oder bei einem Gespräch dabei sein, dass vor einigen hundert Jahren stattgefunden hat. Darüber hinaus ist es möglich, sich im Raum zu bewegen und alle Details aus der Nähe zu betrachten. Es ist, als gäbe es zwischen der virtuellen und der realen Welt keine Trennlinie.

Klassische Videos: Bei einigen Begebenheiten und Situationen eignete sich am ehesten ein „altherkömmlicher“ Dreh. In diesem Fall reicht es also, das Gerät wie bei jedem anderen Video einfach in der Hand zu halten.